Nur wenige Kilometer von der wichtigsten Touristenzone Gran Canarias entfernt, befindet sich eine der faszinierendsten Landschaften. Es ist beeindruckend, dass man einige der vulkanischsten Gebiete der Insel bewundern und sich von der Vielfalt der Landschaften verführen lassen kann, die mehr als je zuvor einem Miniatur-Kontinent ähneln.
Fortführung der Tradition und Leidenschaft für Wein:Gran Canaria produziert Weine aus Rebsorten wie Castellana, Verijadiego, Listán, Malvasía und der weltweit einzigartigen Moscatel- Traube. Weine, die auf dem guten Tun beruhen und mit dem Charakter, den die Passatwinde, das Meer und der vulkanische Boden zusätzlich hinzufügen, machen sie zu etwas Besonderem und zeichnen sie mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung aus.
Genießen Sie das Erlebnis der Verkostung unserer berühmten Weine in einem Weingut, das von einer spektakulären Natur umgeben ist.
Santa Lucía:Es ist ein Dorf, in dem auf einem Spaziergang durch die gepflasterten Straßen voller Geschichte das Gefühl hat, in die Vergangenheit zu reisen. Auf dem Platz selbst stoßen wir auf die Kirche Santa Lucia, deren Besuch im Dorf besonders empfohlen wird. Seine Bewohner widmen sich größtenteils landwirtschaftlichen Arbeiten. Wir werden eine Mühle besichtigen, in der früher der bekannte kanarische Gofio hergestellt wurde. Anschließend haben wir die Gelegenheit, typische Produkte zu probieren, die aus eigener Herstellung stammen. Des Weiteren werden wir auch die große handwerkliche Tradition der Gemeinde kennenlernen.
Der Aussichtspunkt Mirador del Guriete:Er befindet sich im Naturpark El Guriete und von diesem Punkt der Schlucht kann man die Festung von Ansite sehen. Heute möchten wir Ihnen die Schönheit der beiden Naturschätze zeigen, die sich im Landesinneren der Insel befinden. Es ist wahrscheinlich einer der zauberhaftesten Orte auf Gran Canaria.
Guayadeque-Schlucht: Durch das Gesetz der Naturzonen der Kanarischen Inseln wurde sie zum Naturdenkmal erklärt sowie zum Kulturgut. Sie ist eine der größten Schluchten des Archipels mit einem der grünsten und eindrucksvollsten Täler der Insel. Mit mehr als 80 endemische Arten, die in Hülle und Fülle an den steilen Hängen wachsen, zeichnet sie sich durch ihre präkolumbischen Überreste und ihre wertvolle Flora und Fauna aus. Die Zone ist von großer archäologischer Bedeutung, da es Hunderte von Höhlen gibt, die viele Ureinwohner beherbergten. Es gibt sogar eine in den Fels gegrabene Kapelle. Heutzutage gehört ein Mittagessen in einem Höhlenrestaurant, bei dem man dieses in der Natur verborgene Schmuckstück genießen kann, zu den typisch kanarischen Traditionen.